© IMAGO/Florian Gaertner/photothek
Bald wird es strengere Vorgaben für die Luftqualität in Europa geben. Berliner Politiker erwägen stattdessen die Aufhebung von Tempo-30-Zonen. Die Stadt muss jetzt eine Kehrtwende in der Verkehrspolitik hinlegen.
Ein Gastbeitrag von Seán Schmitz
Machen wir uns nichts vor: Die Luft in Berlin ist schlecht. Das liegt auch an den Luftqualitätsnormen der EU, die nicht den Empfehlungen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) entsprechen. Doch auch Pläne zur Aktualisierung dieser Normen reichen nicht aus. Um saubere Luft für die Menschen in Berlin zu gewährleisten, ist mehr Engagement von politischer und gesellschaftlicher Seite nötig.
showPaywall:trueisSubscriber:falseisPaid:trueshowPaywallPiano:true
Eine Quelle: www.tagesspiegel.de