Berliner CDU sauer auf Innensenatorin: SPD wollte 29-Euro-Ticket statt mehr Geld für Sicherheit

© picture al/dpa/Paul Zinken

Innensenatorin Iris Spranger schlug wegen des Spardiktats Alarm. Jetzt erinnert die CDU den Koalitionspartner an die Kosten für das Prestigeprojekt 29-Euro-Ticket.

Von

Die Berliner CDU hat Innensenatorin Iris Spranger (SPD) für deren Vorpreschen in der Spardebatte und ihr Pochen auf Ausnahmen für ihr Ressort vom Rotstiftdiktat kritisiert. Spranger versuchte die CDU wegen der Kürzungszwänge des Senats unter Druck zu setzen und die Gewerkschaften von Polizei und Feuerwehr gegen die Sparpläne des Senats in Stellung bringen. Doch nun droht in der Koalition wegen der akuten Geldprobleme im Haushalt ein neuer Streit um das 29-Euro-Ticket, ein teures Prestigeprojekt der SPD.

showPaywall:trueisSubscriber:falseisPaid:trueshowPaywallPiano:true

Eine Quelle: www.tagesspiegel.de

Comments (2)
Add Comment
  • Lena68

    Die CDU kritisiert die SPD und Innensenatorin Iris Spranger für ihr Vorpreschen in der Spardebatte und ihr Pochen auf Ausnahmen für ihr Ressort. Spranger versuchte die CDU unter Druck zu setzen, doch nun droht in der Koalition ein neuer Streit um das 29-Euro-Ticket. Es scheint, dass die Geldprobleme im Haushalt für Unstimmigkeiten sorgen.

  • Anna_Müller

    Was denkt die CDU über die Prioritäten der Innensenatorin Iris Spranger und dem 29-Euro-Ticket?