Dekolonisiert das Verlegen!: Afrikanische Erfahrungen beim Berliner Literaturfestival

© Ayomide Oshunluyi

Die nigerianische Buchlobbyistin Lola Shoneyin und der aus Tansania stammende Mkuki Bgoya berichten, wie viel Kraft es kostet, sich auf dem internationalen Markt gegen das große Geld zu behaupten.

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Der Unesco zufolge beherrschen 200 Millionen Menschen, insbesondere in Ost- und Westafrika, Kiswaheli. Die Zahl der Muttersprachler ist allerdings viel geringer. Seit 2004 gilt es in vielen Ländern der Afrikanischen Union als Verkehrssprache, doch während etwa in Tansania die Sprache sehr verbreitet ist und sich auch in der Literaturproduktion spiegelt, existieren in Nigeria 500 lokale Sprachen.

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Eine Quelle: www.tagesspiegel.de

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