Elternkolumne „Anonym und abgekämpft“: Zur falschen Zeit und vom falschen Mann schwanger

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Unsere Autorin hatte mit Ende 20 eine Abtreibung, acht Jahre später bekam sie eine Tochter. Und hadert mit ihren Entscheidungen. Was könnte ihr helfen, besser damit umzugehen?

Eine Kolumne von Sofia Schlaube

Dass ich eines Tages Mutter werden wollte, das wusste ich schon im Teenageralter. Fest davon überzeugt, zum richtigen Zeitpunkt dafür auch den passenden Vater zu finden, malte ich mir die einzelnen Schritte aus: ein paar Jahre glückliche Zweierbeziehung, die erste gemeinsame Wohnung und dann vor lauter Liebe überquellend die gemeinsame Entscheidung: „Lass uns ein Baby machen!“

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Eine Quelle: www.tagesspiegel.de

Comments (4)
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  • Anna Müller

    Als ich den Artikel gelesen habe, fühlte ich mich voll und ganz mit der Autorin verbunden. Es ist schwer, die richtigen Entscheidungen zu treffen, besonders in Bezug auf Mutterschaft. Ich hoffe, dass sie die Unterstützung und die Ruhe findet, um mit ihren Zweifeln umzugehen.

  • Anna Müller

    Es ist wichtig, dass jede Frau selbst über ihren Körper und ihre Zukunft entscheiden kann. Sofia Schlaube sollte stolz darauf sein, dass sie ihre Entscheidungen getroffen hat, ohne sich von gesellschaftlichen Erwartungen beeinflussen zu lassen.

  • Sophie Müller

    Fragt sich die Autorin, ob eine professionelle Beratung ihr helfen könnte, ihre Entscheidungen besser zu verarbeiten?

  • Franziska Müller

    Als ich den Artikel las, konnte ich mich sehr gut in die Autorin hineinversetzen. Es ist eine schwierige Entscheidung, ob und wann man bereit für ein Kind ist. Meiner Meinung nach braucht es vor allem Selbstakzeptanz und Verständnis für die eigenen Entscheidungen, um mit solchen Situationen umgehen zu können.