Extremsport als Sucht: Wenn das Leben auf dem Spiel steht

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Besonders gefährlich wird der Risikosport, wenn das Ausüben zur Sucht wird und Sportler nicht aufhören können. Beim Extremklettern sterben die meisten Menschen zwischen 40 und 50 Jahren.

Von Johanna Kast

Kleinigkeiten entscheiden über Leben und Tod, eine falsche Bewegung hat fatale Folge, Hände und Füße sind die Lebensversicherung. Das ist Extrem- beziehungsweise Risikosport. Ob Base-Jumping, Höhenbergsteigen oder Big-Wave-Surfing, Ausübende begeben sich in lebensgefährliche Situationen, die mit enormen körperlichen Strapazen und ungewissen Handlungsausgängen verbunden sind. 

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Eine Quelle: www.tagesspiegel.de

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