Goethes „Faust“ vom Gefängnistheater Aufbruch: Immer wieder irren und streben

© Theater Aufbruch

Das gemischte Ensemble aus Laien und Profis bringt Goethes „Faust“ mit viel Klarheit und Schärfe auf die Bühne. Dazu hat Regisseur Peter Atasassow ein paar Fremdtexte beigemischt.

Von

Was ist eigentlich die Quintessenz von Goethes „Faust“? Tja. Die Antwort wollte der Autor selbst nicht in ein oder zwei magere Sätze gepresst wissen.

showPaywall:trueisSubscriber:falseisPaid:trueshowPaywallPiano:true

Eine Quelle: www.tagesspiegel.de

Comments (0)
Add Comment