Isabelle Lehns Roman „Die Spielerin“: Dumme Jungs, böse Onkel

© Jasmin Zinck/Verlag

Die Frau mit der Lizenz, Banken hinters Licht zu führen: Isabelle Lehn hat mit „Die Spielerin“ einen literarischen Finanzkrimi mit feministischen Untertönen geschrieben.

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Im Jahr 2004 steckte die Nachrichtenagentur „Deutscher Depeschendienst“ (ddp) tief in den roten Zahlen. Die Geschäftsführer suchten fieberhaft nach einem Investor, als sich eine Mitarbeiterin aus der Kundenakquise meldete. Sie kenne da jemanden, der vielleicht Interesse hätte, der ddp auszuhelfen.

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Eine Quelle: www.tagesspiegel.de

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