© pa/obs BASF SE/BASF SE
Batteriematerial soll zum Zukunftsgeschäft von BASF werden. Doch die Krise in der Elektromobilität bremst den Chemiekonzern. Neue Investitionen kommen auf den Prüfstand.
Von Bert Fröndhoff
Die Absatzflaute bei Elektroautos erfasst den weltgrößten Chemiehersteller BASF. Der Konzern überprüfe seine Strategie zum weiteren Ausbau des Engagements bei Batteriematerial, erfuhr das Handelsblatt aus Branchen- und Unternehmenskreisen. Die Batteriechemie ist eines der wichtigsten Zukunftsgeschäfte für BASF, in das der Konzern bis 2030 bis zu 4,5 Milliarden Euro investieren will.
showPaywall:trueisSubscriber:falseisPaid:trueshowPaywallPiano:true
Eine Quelle: www.tagesspiegel.de