Mit dem Aufzug ins All: „Gagarin – Einmal schwerelos und zurück“ im Kino

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Banlieue-Erzählung ohne Sozialkitsch? Fanny Liatard und Jérémy Trouilh machen mit ihrer magischen Hommage an den Pariser Wohnkomplex Cité Gagarine alles richtig.

Von Kerstin Decker

Gleich zu Beginn Originalaufnahmen: 1963 besuchte der sowjetische Kosmonaut Juri Gagarin sein Haus in Paris, die Cité Gagarine. Nein, nicht Haus. Unsere Sprache verweigert Baulichkeiten wie der Cité Gagarine dieses Wort: Es ist ein monströser Block, 400 Wohnungen auf 13 Etagen, nach sowjetischem Vorbild gebaut.

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Eine Quelle: www.tagesspiegel.de

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