„Riefenstahl“ in Venedig: Viel Fleißarbeit, wenig Erkenntnis

© Ray Müller

Andres Veiel zeigt seinen Dokumentarfilm „Riefenstahl“ in Venedig, wo die NS-Propagandistin vor fast 90 Jahren den Coppa Mussolini gewann. Doch was verrät der Film über die Gegenwart?

Von Andreas Busche

Der deutsche Film kann in Venedig auf eine stolze Tradition zurückblicken; unter den Preisträgern des Goldenen Löwen befinden sich Alexander Kluge, Margarethe von Trotta und Wim Wenders. Ungemütlicher wird es, je weiter man in die Vergangenheit zurückreist, zu den Anfängen des Venedig Filmfestivals, das 1932 unter dem Namen Esposizione Internazionale d’Arte Cinematografica gegründet wurde.

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Eine Quelle: www.tagesspiegel.de

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