Statt WhatsApp: So nutzen Berliner Schulen ihren eigenen Messengerdienst

© IMAGO/Zoonar

Der eigens entwickelte „BiD Messenger“ soll die Kommunikation an Berliner Schulen nicht nur vereinfachen, sondern auch datenschutzkonform machen.

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Schule kann eine enorme Zettelwirtschaft sein – zum Beispiel dann, wenn ein Elternabend bevorsteht. Die Lehrkraft schreibt am Computer eine Einladung, druckt sie in Klassenstärke aus, unterschreibt die Ausdrucke und gibt sie den Kindern mit nach Hause. Die Kinder lassen den Wisch mit der Zu- oder Absage von den Eltern unterschreiben und bringen ihn zurück in die Schule, wo die Lehrkraft die Zettel einsammelt und auswertet.

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Eine Quelle: www.tagesspiegel.de

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