Vom „Eisernen Vorhang“ bis heute: Studierende aus Ost und West bleiben im Austausch

© Almuth Müller

Vor 40 Jahren wurde sie von Studenten gegründet, um polnische Freunde an eine deutsche Uni zu holen: die Gemeinschaft für studentischen Austausch in Mittel- und Osteuropa. Ihre Arbeit öffnet bis heute Schranken.

Ein Gastbeitrag von Andreas Lorek

Aktuell prägen Bilder von Grenzkontrollen die Nachrichten, in Frankfurt (Oder) werden sie jetzt noch verschärft. Weitgehend offene Grenzen in Europa sind gerade wieder zu einem raren Gut geworden. Die Gründergeneration der „Gemeinschaft für studentischen Austausch in Mittel- und Osteuropa (GFPS)“ hat sich bereits in den 80er Jahren mit dem Slogan „Löcher in den Eisernen Vorhang bohren“ für jene Offenheit eingesetzt und Studierenden aus Ost und West Studienaufenthalte in den jeweiligen Nachbarländern ermöglicht.

showPaywall:trueisSubscriber:falseisPaid:trueshowPaywallPiano:true

Eine Quelle: www.tagesspiegel.de

Comments (0)
Add Comment