© Montage: Tagesspiegel/Fotos: imago/imagebroker, Charité/Stefan Trappe
Ende Juli verschwindet der Berliner Mediziner Marcus Maurer bei einer Wanderung. Das Terrain gilt als schwer begehbar, Schilder weisen ins Nichts. Angehörige haben eine letzte Hoffnung.
Von
San Bartolomeo am Westufer des Lago Maggiore. Enge Gassen winden sich in Serpentinen den Hang hinauf. Alte Steinhäuser, zerschrammte Kleinwagen. Ein malerisches Dorf Norditaliens mit Blick auf den See und die Berge des Voralpenlandes. Hier, kurz vor der Grenze zur Schweiz, bricht der Berliner Charité-Professor Marcus Maurer am frühen Morgen des letzten Juli-Tages zu einer Wanderung auf, von der er nicht zurückkehrt.
showPaywall:trueisSubscriber:falseisPaid:trueshowPaywallPiano:true
Eine Quelle: www.tagesspiegel.de