© REUTERS/Dado Ruvic
Bei einem Krieg um die Insel wären die Auswirkungen für die Lieferketten enorm. Die Bemühungen um eine Diversifizierung der Chipproduktion senken die Risiken mittelfristig nicht.
Von
- Martin Kölling
- Joachim Hofer
Die Coronapandemie hat gezeigt, welch gravierende Folgen es hat, wenn zu wenig Chips aus Taiwan nach Deutschland kommen. Etwa in der Automobilbranche. Auch wegen der Chipknappheit brach der Absatz des Volkswagen-Konzerns von knapp 11 Millionen Autos im Jahr 2019 auf 8,5 Millionen 2022 ein.
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Eine Quelle: www.tagesspiegel.de
Es ist alarmierend, wie abhängig Deutschland von den Chips aus Taiwan ist. Die aktuellen Bemühungen zur Diversifizierung der Chipproduktion scheinen die Risiken bisher nicht signifikant zu senken. Es wäre wichtig, alternative Strategien zu entwickeln, um die Auswirkungen möglicher Lieferengpässe abzufedern.
Die Abhängigkeit von Chips aus Taiwan ist ein ernsthaftes Problem für Deutschland. Es ist besorgniserregend, wie stark die Lieferketten beeinträchtigt werden könnten, besonders in Branchen wie der Automobilbranche. Es ist unumgänglich, dass Maßnahmen ergriffen werden, um diese Abhängigkeit zu verringern und die Risiken langfristig zu senken.
Als eine langjährige Leserin des Tagesspiegels bin ich besorgt über die Abhängigkeit von Deutschland von Chips aus Taiwan. Es ist erschreckend zu sehen, wie die Chipknappheit die deutsche Industrie beeinflusst. Es wird dringend Zeit, Maßnahmen zu ergreifen, um die Risiken zu mindern und die Diversifizierung der Chipproduktion voranzutreiben.
Es ist besorgniserregend, wie abhängig Deutschland von Chips aus Taiwan ist. Eine Diversifizierung der Chipproduktion ist dringend notwendig, um langfristige Risiken zu mindern.
Die Abhängigkeit von Taiwan bei der Chipproduktion ist besorgniserregend. Es ist dringend notwendig, alternative Strategien zu entwickeln, um die Risiken für die Lieferketten zu verringern.