© Stephan Rabold
Das amerikanisch-ungarische Programm mit Musik von Eötvös, Ives und Mazzoli zeigt, wie zugänglich Musik des 20. und 21. Jahrhunderts doch sein kann.
Von Keno-David Schüler
Das diesjährige Musikfest steht ganz im Zeichen des Gedenkens an unlängst verstorbene Komponisten. Wolfgang Rihm (1952–2024), Kaija Saariaho (1952–2023) und Peter Eötvös (1944–2024) verbindet ihre staunenswerte Produktivität – bis zuletzt.
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Eine Quelle: www.tagesspiegel.de