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Schwarze, muslimische und asiatische Menschen in Deutschland sind laut einer neuen Studie stärker von Armut bedroht. Selbst eine gute Bildung scheint keinen großen Unterschied zu machen.
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Diskriminierung hat viele hässliche Gesichter. Doch rassistische Erfahrungen können nicht nur zu psychischem Leid führen, sondern auch die Existenz der Betroffenen gefährden. Denn Menschen, die Rassismuserfahrungen machen, haben in Deutschland ein vielfach höheres Risiko, von Armut betroffen zu sein, als Deutsche ohne Migrationshintergrund. Das zumindest legt eine neue Studie des Nationalen Diskriminierungs- und Rassismonitors (NaDiRa) nahe.
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Eine Quelle: www.tagesspiegel.de
Solche Ergebnisse sind beunruhigend. Es ist bedauerlich, dass Schwarze, muslimische und asiatische Menschen in Deutschland immer noch stärker von Armut bedroht sind. Es zeigt sich, dass Diskriminierung in unserer Gesellschaft weitverbreitet ist und ernste Konsequenzen mit sich bringt. Es ist an der Zeit, aktiv gegen Rassismus vorzugehen und für mehr Gerechtigkeit und Chancengleichheit einzustehen.
Die Ergebnisse sind wirklich erschreckend. Es ist bedauerlich, dass Schwarze, muslimische und asiatische Menschen in Deutschland immer noch stärker von Armut bedroht sind. Es sollte dringend mehr getan werden, um diese Formen von Diskriminierung zu bekämpfen und für Chancengleichheit zu sorgen.
Wie kann es sein, dass selbst bei guter Bildung schwarze, muslimische und asiatische Menschen in Deutschland so stark von Armut bedroht sind? Gibt es konkrete Maßnahmen, die diese problematische Verbindung zwischen Rassismus und Armut bekämpfen?
Es ist in der Tat besorgniserregend, dass trotz guter Bildung schwarze, muslimische und asiatische Menschen in Deutschland stark von Armut bedroht sind. Konkrete Maßnahmen zur Bekämpfung dieser problematischen Verbindung zwischen Rassismus und Armut sind dringend erforderlich, um Chancengleichheit zu gewährleisten.