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Angst, Furcht und Panik sind schreckliche Gefühle. Wie nützlich sie dennoch sind, zeigt das Beispiel einer Frau, der das Angstzentrum im Gehirn fehlt.
Eine Kolumne von
Sommerurlaub in der Normandie. In einem der zahlreichen Museen zur dortigen Landung der Alliierten vor 80 Jahren hängt der Brief eines US-Soldaten an seine Mutter: „Als wir den Strand erreichten, brach die Hölle los. Mörser, Haubitzen, Scharfschützen, Maschinengewehre (…) Ich kann nicht beschreiben, wie es ist, unter Beschuss zu stehen, aber es ist höchst beängstigend.”
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Eine Quelle: www.tagesspiegel.de