© Screenshot Tagesspiegel; Ungarische Polizei
Die Berliner Generalstaatsanwaltschaft begründet die eilige Abschiebung der Linksextremistin Maja T. mit einer Bedrohungslage. Die Szene will die „Gewaltfrage neu denken“.
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Die Generalstaatsanwaltschaft Berlin hat die umstrittene Auslieferung der linksextremistischen Person Maja T. an Ungarn am Mittwoch mit ernsthafen Sicherheitsbedenken begründet. Es hätten Informationen vorgelegen, wonach mit Störaktionen der linksextremen Szene zu rechnen gewesen sei, um die Auslieferung zu verhindern. Das sagte Simone Herbeth, Vertreterin von Generalstaatsanwältin Margarete Koppers, am Mittwoch im Rechtsausschuss des Abgeordnetenhauses. Es lägen weiterhin verstärkte Bedrohungsszenarien vor.
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Eine Quelle: www.tagesspiegel.de