© Frank Hammerschmidt/dpa
Ob die Partei, die in Brandenburg als rechtsextremistischer Verdachtsfall gilt, im Landtag stärkste Kraft wird, steht nicht fest. Die AfD-Strategen denken allerdings auf lange Sicht.
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Für die AfD könnte der Wahlabend zur Zitterpartie werden – ob sie stärkste Kraft vor der SPD im Landtag Brandenburg wird. Doch selbst wenn die Partei, die vom Verfassungsschutz als rechtsextremistischer Verdachtsfall eingestuft wird, hauchdünn verliert, ist klar: Sie hat ihr Ergebnis im Vergleich zu 2019, als sie knapp drei Prozentpunkte hinter der SPD lag, deutlich verbessert. Die Aussicht, nun knapp vor der SPD zu landen, ist realistisch. Die AfD-Strategen denken auf lange Sicht, selbst ein guter knapper Platz zwei wäre ein Etappensieg auf dem Weg zur Machtübernahme.
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Eine Quelle: www.tagesspiegel.de
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