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Chappell Roan erreicht nach Terminchaos tatsächlich die Berliner Bühne. Hat sich das Warten gelohnt? Ja, aber es hätte auch ein bisschen mehr Show sein dürfen!
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Böse scheinen die Fans ihr nicht mehr zu sein: Chappell Roan wird gefeiert. Anderthalb Stunden steht die Amerikanerin im Velodrom auf der Bühne und spielt theatralische Popsongs inklusive expliziter Beschreibungen ungezügelter Bettgymnastik („So baby, let’s get freaky, get kinky/Let’s make this bed get squeaky“) oder schmettert leidenschaftliche Balladen darüber, dass sie zum Date nur noch Kaffee trinkt, um mit kühlem Kopf nicht im Bett derjenigen zu landen, die sie einst verschmähte.
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Eine Quelle: www.tagesspiegel.de