© dpa/Uwe Anspach
Die Branche schwächelt. Der erhoffte Wachstumsschub scheint nicht in Sicht. Der neue BASF-Chef Markus Kamieth sieht aber bereits erste positive Entwicklungen.
Von Theresa Rauffmann
Der neue BASF-Chef Markus Kamieth versucht, den weltgrößten Chemiekonzern mit einem Sparprogramm durch die Branchenflaute zu manövrieren. Man sei „auf einem guten Weg“, bis Ende 2026 jährlich 2,1 Milliarden Euro zu sparen, teilte das Unternehmen am Freitag bei der Vorlage der Quartalszahlen mit. Bis Ende dieses Jahres sollen die Kosteneinsparungen bereits bei 800 Millionen Euro liegen.
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Eine Quelle: www.tagesspiegel.de