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Im Verein, der das Erbe Max Liebermanns pflegt, gibt es Streit. Der neue Vorstandsvorsitzende spricht von einer Vertrauenskrise und verkündet eine Personalie.
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Die Villa Liebermann ist ein Idyll im Westen Berlins. Der Maler Max Liebermann ließ sich 1909 am Wannsee diese Sommerresidenz mit hübschem Garten erbauen und nutzte sie bis zu seinem Tod 1935. Seit 2006 ist das Haus für die Öffentlichkeit zugänglich und zeigt Ausstellungen zu Liebermanns Werk. Träger ist ein privater Verein, die Max-Liebermann-Gesellschaft (MLG) mit mehr als 2200 Mitgliedern. Und in diesem Verein, der den Betrieb dieses Kulturorts erst möglich macht, kracht es im Moment gewaltig.
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Eine Quelle: www.tagesspiegel.de