© Imago/stefan zeitz
Seit dem Hamas-Überfall auf Israel erleben Berliner Juden Ausbrüche eines gesteigerten Hasses, der viele existenziell verunsichert. Können Gesten der Solidarität zeigen, dass die große Mehrheit an ihrer Seite steht?
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Verstörender Jubel über unfassbare Verbrechen, Hassbotschaften an Häuserwänden und direkte Drohungen mit Tod und Vernichtung: So können Berliner Juden die Hauptstadt bereits erleben, wenn sie vor die Tür treten. Seit dem 7. Oktober und dem Hamas-Überfall auf Israel vermeiden deshalb viele von ihnen alles, was sie sichtbar und identifizierbar machen könnte. Und sie fragen sich: Wofür steht eigentlich das Land, in dem wir leben, was denkt die Mehrheit der Berliner?
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Eine Quelle: www.tagesspiegel.de