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TikTok hatte mein Gehirn gekapert: Wie ich aus der Abhängigkeit fand

TikTok hatte mein Gehirn gekapert: Wie ich aus der Abhängigkeit fand

© Montage: Tagesspiegel / Fotos: Getty Images / Westend61 / George J, Freepik(2)

Unsere Autorin verzweifelte an TikTok. Im zweiten Teil der Geschichte endet ihr seelisches Leid dank eines ungewollten Gesprächs. Dabei hatte sie schon so viele Methoden ausprobiert – ohne Erfolg.

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Steckt da Crack im TikTok-Algorithmus? Was haben die Programmiererinnen und Programmierer da rein gemischt, dass ich meine berufliche Zukunft dank meiner TikTok-Sucht riskierte?

Teil 1: Die psychologischen Effekte von TikTok auf das Gehirn, wie die Plattform über eine besondere Funktion von Dopamin Suchtverhalten fördern kann – und warum Instagram „harmloser“ sein könnte.

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Eine Quelle: www.tagesspiegel.de

2 Kommentare
  1. Sophia_mit_Papagei sagt

    Als ich den Artikel las, konnte ich mich so gut in die Autorin hineinversetzen! TikTok hat auch mein Gehirn in seinen Bann gezogen und mich mehr Zeit kosten als ich zugeben möchte. Es ist beängstigend, wie süchtig machend diese App sein kann.

  2. LenaMaus94 sagt

    TikTok hat mein Gehirn auch eine Weile gefangen gehalten. Es fühlte sich an, als ob ich keine Kontrolle mehr über meinen Konsum hatte. Erst als ich mich aktiv mit meinem Verhalten auseinandersetzte, konnte ich einen Ausweg finden. Es ist wichtig, sich bewusst zu machen, dass man selbst die Macht hat, seine Abhängigkeit zu überwinden.

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