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Die Videoplattform „Red“ war als erstes Medium im besetzten HU-Gebäude und arbeitete mit propalästinensischen Gruppen zusammen. Die Spur führt zu einem russischen Propagandanetzwerk.
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Ein Mittwochnachmittag, Ende Mai. Erste Meldungen über eine Besetzung der Humboldt-Universität durch pro-palästinensische Studierende laufen über die Nachrichten-Ticker. Während Redaktionen Reporter nach Berlin-Mitte entsenden, ist „Red“ schon längst da.
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Eine Quelle: www.tagesspiegel.de