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Die Juristin war in die Kritik geraten, weil ihr Ehemann als freier Mitarbeiter für den Sender arbeitet. Eine Abberufung lehnte der Rundfunkrat jedoch ab. Doch es droht neuer Ärger.
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Die Diskussion um einen möglichen Interessenskonflikt von Verwaltungsrätin Juliane Schütt war in den vergangenen Monaten erneut zu einer Belastung für den Rundfunk Berlin-Brandenburg geworden. Schütt wurde vorgeworfen, bei ihrer Wahl durch den Rundfunkrat nicht angegeben zu haben, dass ihr Ehemann als freier Mitarbeiter für den Sender arbeitet. Schütt hatten den Vorwurf, sie hätte die freie Mitarbeit ihres Mannes bewusst verschwiegen, zurückgewiesen.
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Eine Quelle: www.tagesspiegel.de
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