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Das eigene Auto stand einst für Freiheit und Unabhängigkeit. Heute ist es bei vielen in Verruf geraten. Immer mehr Berliner schaffen ihren Privatwagen ab. Das sind ihre Beweggründe.
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Lange schien die Verkehrswende in Berlin eher in der Theorie zu existieren. Zwar wurden Radwege und das Angebot beim Bus- und Bahnverkehr im vergangenen Jahrzehnt deutlich ausgebaut. Auf den Autoverkehr in der Hauptstadt schien das über Jahre jedoch keinen Einfluss zu haben.
Mittlerweile hat sich die Lage offenbar geändert. Nicht nur der gemessene Autoverkehr in Berlin ging zuletzt auf den wichtigsten Straßen zurück. Auch die Zahl der privat besessenen Pkw in der Hauptstadt sinkt seit zwei Jahren. Mit insgesamt 1.078.259 von Privatpersonen zugelassenen Pkw waren es zum Jahreswechsel 20.378 Autos weniger als noch Ende 2021 – obwohl die Bevölkerung gleichzeitig weiterwächst.
Etliche Berliner schaffen ihr Auto ab. Nur warum? Wir haben die Tagesspiegel-Leser gefragt. Ihre Gründe, auf den eigenen Wagen zu verzichten, sind vielfältig. Einige davon geben wir hier, teilweise gekürzt, wieder.
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Eine Quelle: www.tagesspiegel.de
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