© picture alliance/dpa/Annette Riedl
In Berlin haben Klimaaktivisten der Gruppe „Letzte Generation“ bei mehreren Aktionen Straßen und Gebäude beschädigt. Die Stadt versucht, das Geld wieder einzutreiben.
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Farbschmierereien an Weltzeituhr, Brandenburger Tor und Bundeskanzleramt, Schäden an Straßen, Blockaden am Flughafen: Der Schaden, den Aktivist:innen der Klimagruppe „Letzte Generation“ in Berlin verursacht haben, summiert sich mittlerweile zu einer höheren sechsstelligen Summe. Bislang ist unklar, wer für die Schäden am Ende eigentlich aufkommt.
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Eine Quelle: www.tagesspiegel.de