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Polarlichter gibt es schon bei ruhigem Weltraumwetter, doch bisweilen kommt es auch zum Sturm. Forschende arbeiten an Warnsystemen, um die Erde zu schützen.
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An den Abend des 1. September 1859 sollte sich der australische Goldsucher C. F. Herbert sein Leben lang erinnern: „Eine Szene von fast unaussprechlicher Schönheit: Lichter in allen erdenklichen Farben gingen vom südlichen Himmel aus. Eine Farbe verblasste nur, um einer anderen Platz zu machen, die vielleicht noch schöner war als die letzte. Die Ströme stiegen bis zum Zenit an, wurden zu einem satten Purpur, wenn sie dort ankamen, und kringelten sich immer wieder.“
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Eine Quelle: www.tagesspiegel.de