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Wie überleben klimaschädliche Industrien? : Neue Infrastruktur mit 4800 Kilometer CO₂-Pipelines nötig

Wie überleben klimaschädliche Industrien? : Neue Infrastruktur mit 4800 Kilometer CO₂-Pipelines nötig

© dpa/Silas Stein

Zementhersteller können Kohlendioxidausstoß nicht vermeiden. Das CO₂ soll daher durch Speicherung klimaunschädlich gemacht werden. Dafür ist ein Leitungsnetz notwendig – und 14 Milliarden Euro.

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Aus Sicht von Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) ist die Speicherung von Kohlendioxid auf dem Weg zur Klimaneutralität unverzichtbar.

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Eine Quelle: www.tagesspiegel.de

2 Kommentare
  1. AnnaMüller sagt

    Ich finde es wichtig, dass klimaschädliche Industrien eine Lösung für ihren CO₂-Ausstoß finden. Die Idee von CO₂-Speicherung und dem Aufbau eines Leitungsnetzes ist ein Schritt in die richtige Richtung, um Klimaneutralität zu erreichen. Es ist beeindruckend, dass Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck sich so stark für diese Maßnahmen einsetzt.

  2. AnnaMüller sagt

    Zementhersteller können den Kohlendioxidausstoß nicht vermeiden, deshalb sollte das CO₂ durch Speicherung klimaneutral gemacht werden. Ein Leitungsnetz ist dafür unumgänglich, auch wenn die Kosten hoch sind. Ich stimme Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck zu, dass die CO₂-Speicherung entscheidend für die Klimaneutralität ist.

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