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„Nur noch ein einziges Mal“ im Kino: Glasierte Gewalt

„Nur noch ein einziges Mal“ im Kino: Glasierte Gewalt

© dpa

Der Regisseur Justin Baldoni hat seine Adaption eines Bestsellers über häusliche Gewalt überzuckert inszeniert. Angeblich zum Unmut der Hauptdarstellerin Blake Lively.

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Konventionelle Romcoms (Romantische Komödien) gehen üblicherweise so: Hübsche Frau trifft unerwartet auf attraktiven Mann. Nach (mehr oder minder) komischen Szenen mit vielen Missverständnissen und -geschicken sowie einigen Umwegen und Übergangspartnern werden die beiden ein glückliches Paar, wie es das Publikum von Anfang an erwartet hat.

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Eine Quelle: www.tagesspiegel.de

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