© Susanne Vieth-Entus
Die CDU-Bildungsverwaltung will die strukturelle Benachteiligung der Freien Schulen mildern – auch, weil der Stadt 27.000 Schulplätze fehlen. Doch die Sparzwänge setzen enge Grenzen.
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Berlins Freie Schulen hatten große Hoffnungen in die CDU-Doppelspitze in der Senatskanzlei und Bildungsverwaltung gesetzt: Diese hatte angekündigt, die Einrichtungen nach jahrzehntelanger Benachteiligung stärken zu wollen. Doch bisher haben sich die Hoffnungen, die Schlechterstellung gegenüber den staatlichen Schulen könne ein Ende finden, kaum erfüllt. Jetzt bahnt sich – bedingt durch Berlins Finanzkrise – die nächste Enttäuschung an: Die im Koalitionsvertrag versprochenen Zuschüsse für die Sanierung der Schulgebäude sind nicht in Sicht.
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Eine Quelle: www.tagesspiegel.de