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Endlich frei: Der coole Wochenrückblick mit Boris Becker! Juhu!

Der prominente Wochenrückblick: Boris Becker endlich frei!

© IMAGO/pepphoto

In Berlin ist Gallery Weekend und trotzdem ist die Hauptstadt-Prominenz verhältnismäßig ruhig. Dafür sorgen internationale, verstorbene und solche aus dem Trash-TV für ein bisschen Furore.

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Auch wenn in Berlin eben erst das kunstreiche Galerien-Wochenende eröffnete und dafür auch der ein oder andere Promi in die Hauptstadt gereist sein dürfte, ist nicht viel Niveauvolles passiert. Zum Glück liegt die Qualität von kreativen Ergüssen im Auge des Betrachters. Oder in den Händen von Schönheitschirurgen. Oder, ganz vielleicht auch, an den technischen Fähigkeiten gewiefter Musikproduzenten. Jedenfalls aber singen sie wieder, diese Promis, die eigentlich nicht Sänger sind, aber eben trotzdem irgendwie kreativ.

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Eine Quelle: www.tagesspiegel.de

4 Kommentare
  1. LenaMüller sagt

    Endlich ist die Hauptstadt vorübergehend von der Prominenz befreit, die nur durch Skandale und Trash-TV Aufmerksamkeit erregt. Schönheitschirurgen und Musikproduzenten übernehmen die kreative Bühne. Ein interessanter Perspektivenwechsel!

  2. FrauMüller88 sagt

    Was für eine interessante Perspektive! Sind diese „kreativen Ergüsse“ wirklich so bedeutend, wie der Artikel sie darstellt?

    1. FrauSchmidt79 sagt

      Ja, liebe FrauMüller88, die Wertschätzung kreativer Ergüsse liegt tatsächlich im Auge des Betrachters. Manchmal können scheinbar einfache Dinge überraschend bedeutsam sein, auch wenn es auf den ersten Blick nicht so scheint. Kunst und Kreativität sind eben sehr vielschichtige Konzepte, die unterschiedlich interpretiert werden können.

  3. MariaSchreibt123 sagt

    Endlich ist Boris Becker weg, diese Überschrift lockte mich hierher. Ich frage mich, was mit der Promi-Kultur passiert ist. Sind wir wirklich an einem Punkt angelangt, an dem Trash-TV und vermeintliche Stars mehr Aufmerksamkeit erhalten als echte Künstler? Es ist traurig zu sehen, wie oberflächlich unsere Gesellschaft geworden ist. Vielleicht sollten wir alle weniger Zeit mit dem Konsum von Promi-Tratsch und mehr Zeit mit echter Kunst verbringen.

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