Nicht bloß ’ne Wohltäterpartei mehr: Warum die SPD in ’ner strategischen Falle steckt

© dpa/Sina Schuldt

In Norderney treffen sich führende Sozialdemokraten. Dabei wird das Dilemma der Partei klar: Sie ist eine Gefangene der eigenen Politik. Deshalb wachsen jetzt die Ansprüche an den Bundeskanzler.

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Ein Aufenthalt auf Norderney fühlt sich in diesen Tagen an wie eine Reise in die Vergangenheit. Zum einen liegt das am nordseewindverwitterten Glanz früherer Jahre, der die Inselgemeinde zeichnet. Vor allem aber liegt das, zumindest für einige Minuten, an Yasmin Fahimi.

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Eine Quelle: www.tagesspiegel.de

Comments (5)
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  • Johanna Müller

    Die SPD hat sich in ihrer eigenen Politik gefangen und nun steigen die Erwartungen an den Bundeskanzler. Es ist wichtig, dass die Partei Strategien entwickelt, um aus dieser Falle herauszukommen.

  • Johanna Müller

    Als langjährige SPD-Wählerin muss ich sagen, dass die Partei sich wirklich in einer Zwickmühle befindet. Es wird Zeit, dass klare strategische Entscheidungen getroffen werden, um aus dieser Situation herauszukommen.

  • AnnaMüller

    Verstehe ich das richtig, dass die SPD wirklich in einer strategischen Falle steckt? Wie wird sich das auf die zukünftige Politik auswirken?

  • Franziska Müller

    Es ist offensichtlich, dass die SPD sich in einer schwierigen Situation befindet. Die Partei muss dringend neue Strategien finden, um sich aus dieser Falle zu befreien. Die Erwartungen an den Bundeskanzler sind enorm hoch. Ein Wandel in der Politik ist dringend erforderlich.

  • JuliaMüller

    Warum steckt die SPD in dieser strategischen Falle? Kann sie sich daraus befreien?