Bodentiefe Fenster in Goebbels Dienstvilla: Das Refugium des NS-Propagandaministers ist noch präsentabel

© imago/Jürgen Ritter/imago/Jürgen Ritter

Nachdem weltweit über das Bogensee-Areal in Wandlitz berichtet worden wurde, gewährt der Senat einen Einblick ins Innere des Refugiums. Das Haus scheint gut erhalten.

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Die 16 Hektar, die das Bogensee-Gelände misst, verwalden gerade. Durch das wuchernde Grün schlängeln sich Pfade und gepflasterte Wege. Ab und zu steht eine Straßenlaterne zwischen den Bäumen, die typischen DDR-Betonpfähle mit Glasrotunde. Die Handys haben keinen Empfang mehr. Selbst vom Bogensee ist nichts zu sehen.

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Eine Quelle: www.tagesspiegel.de

Comments (1)
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  • AnnaMüller

    Als eine Deutsche finde ich es schockierend, dass solche historischen Stätten noch so präsentabel gehalten werden. Es ist wichtig, sich auch mit der dunklen Vergangenheit auseinanderzusetzen und nicht zu vergessen, was hier passiert ist.