Der „Freundschaftsschrumpf“ im mittleren Alter: Beginnt mit 50 das einsamste Lebensjahrzehnt?

© Nassim Rad / Tagesspiegel

Ich hatte noch nie so wenig gute Freunde wie jetzt, wo ich Ende 40 bin. Warum ist das so, und noch viel wichtiger: Lässt sich das ändern?

Eine Kolumne von

Früher dachte ich, die Zahl meiner Freunde würde im Laufe des Lebens immer weiterwachsen. Mit jedem Lebensabschnitt würden neue Menschen dazukommen, zu jenen aus der Schule und Universität würden sich die netten Kollegen gesellen, später würde sich der Kreis um Mütter und Väter aus der Kita der Kinder erweitern.

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Eine Quelle: www.tagesspiegel.de

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