„Die Leere im Zentrum der Tat“ von Tobias Hauffe: Auf der Suche nach Motiven für „unbegreifliche“ Gewalt

© Imago/Photothek/Liesa Johannssen

Manche Gewalttaten erscheinen uns schier unerklärlich. Wie kommt es zu überraschenden und verstörenden Exzessen? Der Soziologe Tobias Hauffe untersucht das in einer Studie zu unvermittelter Gewalt.

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Gewalt macht Angst, Gewalt ist ein Faszinosum. Die menschliche Fantasie kreist um Mord und Totschlag. Die allabendliche öffentlich-rechtliche Krimiversorgung muss sichergestellt sein, und ohne die Blutbäder von Fitzek & Co. bräche die Bestsellerliste zusammen. Auch in Wissenschaft und Philosophie sind die Gewalt und das Böse seit je Dauerthemen.

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Eine Quelle: www.tagesspiegel.de

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