Die ukrainische Exil-Gemeinde nach dem Mord von Döbeln: „Warum müssen wir so viel leiden?“

© dpa/Robert Michael

Unter den Bewohnern von Döbeln, die um die neunjährige Valeriia trauern, sind viele Menschen, die wie sie aus der Ukraine stammen. Ein Besuch am improvisierten Gedenkort.

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Zwei Tage, nachdem die neun Jahre alte Valeriia tot aufgefunden wurde, steht Galina vor dem Wohnhaus der Großmutter des ukrainischen Mädchens in Döbeln. Es ist Donnerstag, die Sonne scheint, die schmale, dunkelhaarige Frau aus Dnipro, der ehemals viertgrößten Stadt der Ukraine, ist bedrückt, so wie auch viele andere Bewohner der sächsischen Kleinstadt.

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Eine Quelle: www.tagesspiegel.de

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