Horst Heldt beim 1. FC Union: Der Kultklub wird zum normalen Bundesligisten

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Mit der Verpflichtung von Horst Heldt wird der einstige Kultklub Union noch mehr zum etablierten Bundesligisten. Das muss nicht schlecht sein, birgt aber Risiken.

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Am Ende brachte es Horst Heldt selbst auf den Punkt. Als er am Dienstag als neuer Geschäftsführer Profifußball vom 1. FC Union enthüllt wurde, schwärmte der langjährige Bundesliga-Manager von seinem neuen Arbeitgeber. Union sei „eine stabile Größe im deutschen Profifußball”, wurde Heldt in der Pressemitteilung zitiert. Auch die schwierige vergangene Saison „gehört zur Etablierung in der Bundesliga dazu”.

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Eine Quelle: www.tagesspiegel.de

Comments (1)
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  • AnnaMüller

    Ich finde es spannend, wie sich Union als Kultklub langsam in einen etablierten Bundesligisten verwandelt. Horst Heldt scheint dabei eine wichtige Rolle zu spielen. Es ist interessant zu sehen, wie sich der Verein weiterentwickelt, auch wenn es natürlich Risiken birgt.