Machtgefälle an Berliner Hochschulmedizin: Die Hälfte der Studierenden an der Charité ist mit Diskriminierung konfrontiert

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Etwa die Hälfte der eigenen Studierenden hätte Diskriminierung beobachtet oder selbst erlebt, besagt eine Studie der Charité. Besonders betroffen: Frauen und eine bestimmte Fachdisziplin.

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Frauen können dies nicht, Männer sind zu jenem unfähig – solche Bemerkungen würde man am Stammtisch erwarten. Doch auch an der Charité, dem großen Universitätskrankenhaus in Berlin, sind sie laut einer Untersuchung der Klinik nicht selten. 

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Eine Quelle: www.tagesspiegel.de

Comments (1)
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  • Lena_Mueller

    Es ist schockierend zu hören, dass an der Charité so viele Studierende Diskriminierung erleben. Als Studentin in der Medizinbranche sollte man Unterstützung und Gleichbehandlung erfahren, unabhängig vom Geschlecht. Es ist wichtig, dass die Hochschule Maßnahmen ergreift, um solche Vorfälle zu verhindern und ein offenes und respektvolles Umfeld für alle zu schaffen.