Schwangerschaftskonfliktberatung in Berlin: Mehr als zehn Vollzeitstellen zu wenig

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Berlin hat zu wenig Beratungskräfte für Schwangere, die abtreiben möchten. Und verletzt damit gesetzliche Mindestvorgaben. Erst im zweiten Halbjahr ist Besserung in Sicht.

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In der Hauptstadt fehlen nach wie vor mehr als zehn Vollzeitstellen für die Beratung von Frauen, die einen Schwangerschaftsabbruch durchführen möchten. Das geht aus einer noch unveröffentlichten Antwort der Gesundheitsstaatssekretärin Ellen Haußdörfer (SPD) auf eine parlamentarische Anfrage der Grünen-Politikerinnen Catherina Pieroth und Bahar Haghanipour hervor.

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Eine Quelle: www.tagesspiegel.de

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