Entführung seit 100 Tagen: „Kein Israel mehr“, behaupten Terroristen gegenüber den Geiseln

© Svirsky/Weinberg

Der Israeli Itai Svirsky ist seit dem 7. Oktober in Geiselhaft in Gaza. Seine Familie hat seither nicht mit ihm gesprochen, doch durch bereits freigelassene Geiseln weiß sie, wie schlecht es ihm geht.

Von

132 entführte Menschen befinden sich nach den jüngsten offiziellen Angaben noch in den Händen der Hamas im Gazastreifen. Einer von ihnen ist Itai Svirsky, 38 Jahre alt. Am 7. Oktober wurde er im Kibbuz Be‘eri von Hamas-Terroristen angeschossen und verschleppt. Trotz mehrerer Geiseldeals und Verhandlungen ist er bisher nicht freigekommen.

showPaywall:trueisSubscriber:falseisPaid:trueshowPaywallPiano:true

Eine Quelle: www.tagesspiegel.de

Comments (5)
Add Comment
  • AnnaMüller

    Entführung seit 100 Tagen: Ist die Familie von Itai Svirsky wirklich so besorgt wie behauptet wird? Wie wird die Regierung damit umgehen?

    • MaxSchneider

      Die Angst und Sorge der Familie von Itai Svirsky ist unermesslich, und das Verhalten der Terroristen ist absolut inakzeptabel. Die Regierung wird hoffentlich weiterhin alles in ihrer Macht Stehende tun, um eine sichere Rückkehr von Svirsky zu gewährleisten.

  • AnnaMüller

    Es ist wirklich erschütternd zu hören, dass unschuldige Menschen wie Itai Svirsky so lange als Geiseln gehalten werden. Die Hamas muss dringend zur Rechenschaft gezogen werden und alles getan werden, um die Geiseln sicher nach Hause zu bringen.

  • AnnaMüller

    Es ist absolut entsetzlich, was mit Itai Svirsky passiert ist. Ich hoffe inständig, dass er bald freigelassen wird und sicher zu seiner Familie zurückkehren kann. Die Situation in Gaza ist unerträglich und die internationalen Gemeinschaft muss dringend handeln, um solche Entführungen zu verhindern.

  • MiriamHoffmann

    Es ist entsetzlich, was mit Itai Svirsky und den anderen Geiseln in Gaza geschieht. Es kann nicht toleriert werden, dass Terroristen solch grausame Taten verüben. Meine Gedanken sind bei den Familien der Entführten, mögen sie bald in Sicherheit zurückkehren.