Trübe Aussichten auf blauen Wahlplakaten: Was wäre Ostdeutschland ohne die EU?

Was rechte Parteien in den ostdeutschen Bundesländern über die Europäische Union verbreiten, hält unser Autor für maximal schamlos.

Ein Kommentar von Nikolaus Bernau

Wer durch die Dörfer und Kleinstädte Osteuropas, Ostdeutschlands, speziell des schönen Brandenburgs fährt, kann sie kaum übersehen: Die vielen sattblauen Schilder, auf denen zu lesen ist: Dieses Projekt wurde mit Geldern der Europäischen Union gefördert. Kindergärten, Schulen, Bibliotheken, Kulturhäuser, Parkanlagen, Fahrradwege, Straßenausbau soundso, Brücken, Kirchen, Restaurierungen von Kunstwerken, Tunnelbau, Naturschutzgebiete, Landwirtschaft selbstverständlich, aber sogar Friedhofsrestaurierungen.

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Eine Quelle: www.tagesspiegel.de

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  • Nikola

    Was rechte Parteien in den ostdeutschen Bundesländern über die Europäische Union verbreiten, halte ich für maximal schamlos.