Weil die Bußgeldstelle überlastet ist: Berliner Innensenatorin scheitert mit 50 neuen Blitzersäulen

© imago/Jürgen Ritter

Eigentlich wollte Innensenatorin Iris Spranger bis 2026 weitere 47 stationäre Blitzersäulen aufstellen. Die Polizei lehnt die Pläne ab: Sie sei „mit dem bestehenden Personal bis an die Grenzen ausgelastet“.

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Es sollte eine Reaktion auf die zunehmende Zahl illegaler Autorennen sein: 83 stationäre Blitzer werde es im Jahr 2026 geben, hatte Innensenatorin Iris Spranger (SPD) im Februar 2023 im Abgeordnetenhaus versprochen. Bislang sind es 36, von denen vier teilweise seit Jahren abgeschaltet sind.

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Eine Quelle: www.tagesspiegel.de

Comments (4)
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  • LauraMusterfrau

    Es ist bedauerlich, dass die Polizei gegen die Aufstellung neuer Blitzersäulen ist, aber anscheinend sind die Ressourcen bereits erschöpft. Vielleicht wäre es sinnvoller, das bestehende Personal besser zu unterstützen, anstatt neue Säulen zu installieren.

  • Anna Müller

    Ich finde es bedauerlich, dass die Polizei die Pläne der Innensenatorin zur Aufstellung neuer Blitzersäulen ablehnt. Es sollte dringend etwas gegen die zunehmende Anzahl illegaler Autorennen unternommen werden.

  • Martin82

    Die Polizei scheint wirklich überlastet zu sein. Vielleicht sollten sie erst das bestehende Personal besser unterstützen, bevor sie neue Blitzersäulen aufstellen.

  • Martina Müller

    Es ist bedauerlich, dass die geplanten Blitzersäulen nicht umgesetzt werden können aufgrund der Überlastung der Bußgeldstelle. Die Sicherheit im Straßenverkehr sollte jedoch oberste Priorität haben und daher sollten Maßnahmen ergriffen werden, um diese Situation zu verbessern.