Wie Berliner Jugendliche das EM-Turnier erlebt haben : „Deutschland war super – aber es gab zu viel Müll“

© dpa/Marcus Brandt

Von gelegentlichen Updates bis hin zu keinem Spiel verpassen. Einige Jugendliche sind wahre EM-Fans, andere genießen nur die Highlights und andere sehen das Event kritisch.

Von

  • Bela Kellerer
  • Helene Kettner
  • Jacob Thönnissen
  • Kiyan Simon

Was bedeutet die EM für mich?
Kiyan, 15 Jahre alt: Für mich bedeutet die Europameisterschaft sehr viel. Erst recht, da sie in Deutschland stattfindet. Vor allem der Zusammenhalt der Nationen ist mir wichtig. Die Fans unterstützten nicht nur, sondern geben den Mannschaften auch Halt. Dieses Gefühl von Zusammenhalt finde ich sehr gut.
Helene, 14: Ich habe eigentlich kein besonders großes Interesse an der EM, kenne mich nicht sehr gut mit Fußball aus und bin auch kein Fan eines bestimmten Spielers oder einer Mannschaft.
Bela, 14: Die EM bedeutet für mich vor allem Spaß und Zusammenhalt.
Jacob, 14: Ich persönlich finde die EM eher uninteressant und würde nie für eine Mannschaft jubeln, besonders nicht für Deutschland. Der ganze Party-Patriotismus geht mir eigentlich ziemlich auf die Nerven. Auch habe ich keine besonderen Fußballkenntnisse.

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Eine Quelle: www.tagesspiegel.de

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