Wie sucht man eine Vermisste, Herr Prötzig?: „Notfalls besorgen wir uns eine DNA an der Zahnbürste“

© Imago/BrentDavis

Seit mehr als 20 Jahren sucht Hauptkommissar Heiner Prötzig Verschwundene. Ein Interview über Serienvermisste, falschen Alarm – und das Überbringen von Todesnachrichten.

Von

Herr Prötzig, welche Fälle landen auf Ihrem Schreibtisch?
Fälle, in denen Menschen vermisst werden, unbekannte Tote, Opfer von Kindesentzug. Bei vermissten Kindern reagieren wir sofort, bei Jugendlichen ab 14 Jahren und Erwachsenen werden wir nach dem zehnten Tag eingeschaltet. Bis dahin bearbeitet die jeweilige Direktion den Fall.

showPaywall:trueisSubscriber:falseisPaid:trueshowPaywallPiano:true

Eine Quelle: www.tagesspiegel.de

Comments (3)
Add Comment
  • Frau Müller

    Es ist bewundernswert, wie Herr Prötzig sich seit über 20 Jahren unermüdlich um vermisste Personen kümmert. Seine Hingabe zeigt sich besonders in Fällen von verschwundenen Kindern, bei denen er sofort handelt. Seine Tatkraft und Professionalität verdienen höchsten Respekt.

  • Frau Müller

    Wie reagiert Herr Prötzig in Fällen, in denen DNA benötigt wird? Ist das eine gängige Praxis?

  • Frau Müller

    In meiner Meinung nach ist es sehr wichtig, dass die Polizei bei vermissten Kindern sofort reagiert, da jede Minute zählt. Ich finde es gut, dass Hauptkommissar Prötzig sich so engagiert für diese Fälle einsetzt.