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Die Industrie lässt sich nur mit hohen Investitionen retten, an denen sich der Staat beteiligen muss. Das fordert eine Studie im Auftrag des BDI. Vordringlich sei eine wettbewerbsfähige Energieversorgung.
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Die schlechten Nachrichten aus der Industrie reißen nicht ab. Unternehmen streichen Jobs, kürzen Investitionen und legen Anlagen still. Dahinter stehen neben konjunkturellen Einflüssen ganz grundsätzliche Probleme, die sich nur mit massiven Investitionen bekämpfen lassen. Zu diesem Ergebnis kommt die Studie „Transformationspfade für das Industrieland Deutschland“, die die Unternehmensberatung Boston Consulting Group (BCG) und das Institut der deutschen Wirtschaft (IW) für den Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) erarbeitet haben.
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Eine Quelle: www.tagesspiegel.de