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Der 1. Mai im Schatten Palästinas: Wer die Situation peilt, muss mit dem Schlimmsten rechnen

1. Mai im Schatten Palästinas: Wer die Situation verfolgt, muss mit dem Schlimmsten rechnen

© IMAGO/Olaf Wagner

Erneut steht die linksradikale Berliner 1.-Mai-Demo im Zeichen des Nahost-Konflikts. Die Veranstalter positionieren sich Israel-feindlich – und schließen dadurch aus, statt zu integrieren.

Ein Kommentar von

Zuweilen hilft ein Blick in die Vergangenheit, um die Zukunft vorauszusagen. Erfahrungswerte statt Spekulation. Insbesondere im Journalismus lohnt das mitunter. Fliegen wir also gemeinsam in das Jahr 2021. Wie jedes Jahr mobilisiert die linksradikale Szene der Hauptstadt für die traditionelle Revolutionäre 1. Mai-Demonstration. Mitten auf dem aufwändig gestalteten Plakat: das Konterfei der palästinensischen Terroristin und Flugzeugentführerin Leila Chaled.

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Eine Quelle: www.tagesspiegel.de

3 Kommentare
  1. AnnaMüller sagt

    Es ist erschreckend zu sehen, wie sich die Berliner 1.-Mai-Demo erneut in den Nahost-Konflikt verstrickt. Die Veranstalter sollten bedenken, dass durch diese Israel-feindliche Haltung eher Spaltung als Integration erreicht wird. Rückblickend auf vergangene Erfahrungen, können wir leider davon ausgehen, dass sich das Schlimmste abzeichnen könnte.

  2. Lena_Müller sagt

    Verstehe ich das richtig, dass die Veranstalter der 1.-Mai-Demo in Berlin sich offen gegen Israel positionieren? Wie wirkt sich das auf die Integration in der Gesellschaft aus?

  3. LenaMeier sagt

    Es ist beunruhigend, wie die Veranstalter der 1.-Mai-Demo in Berlin Israel-feindlich positionieren. Statt zu integrieren, spalten sie die Gesellschaft weiter. Man sollte mit dem Schlimmsten rechnen, wenn man die Situation peilt.

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