© dpa/APA/Gerd Eggenberger II Bearbeitung: Tagesspiegel
Am Mittwochabend beginnt in Klagenfurt der 48. Ingeborg-Bachmann-Wettbewerb. Wer hier gewinnt, legt den Grundstein für eine literarische Karriere. Drei Experten bewerten das diesjährige Teilnehmerfeld.
Von
- Carsten Otte
- Wolfgang Tischer
„Hauptstadt der Literatur“ nennt sich Kärntens Landeshauptstadt Klagenfurt gern, wenn sie wie jedes Jahr Ende Juni den Ingeborg-Bachmann-Wettbewerb ausrichtet. Und tatsächlich: Hier saß schon Mitbegründer Marcel Reich-Ranicki in der Jury, hier ritzte sich Rainald Goetz die Stirn, hier gewannen nacheinander 1998 und 1999 die späteren Georg-Büchner-Preisträgerinnen Sibylle Lewitscharoff und Terézia Mora, hier stellte der Lyriker Lutz Seiler erstmals einen Prosatext vor und gewann damit, und hier wurde Helga Schubert wiederentdeckt und im Anschluss zur Bestsellerautorin.
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Eine Quelle: www.tagesspiegel.de