© Frank Sperling
Kein Haus für die Massen, sondern für Künstler wollte der scheidende KW-Direktor gestalten. Zum Ende seiner Amtszeit spricht er über Berlin, Kürzungen in der Kultur und seine persönlichen Pläne.
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Herr Gruijthuijsen, seit acht Jahren leiten Sie die KW. Was kommt als Nächstes?
Ich nehme mir eine kleine Pause vom Management und werde an verschiedenen Projekten als Kurator arbeiten. Unter anderem habe ich am Kunsthaus Zürich einen Vertrag für drei Jahre, um eine Retrospektive des amerikanischen Künstlers Paul Thek zu realisieren. Die Ausstellung wird zwei Jahre durch ganz Europa touren.
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Eine Quelle: www.tagesspiegel.de